[vc_row css_animation="" row_type="row" use_row_as_full_screen_section="no" type="full_width" angled_section="no" text_align="left" background_image_as_pattern="without_pattern"][vc_column][vc_column_text]Mit Clubhouse verbreitet sich gerade eine neue Audio-only-App sehr erfolgreich viral in Deutschland. Teilnehmer können dort zum Moderator oder Speaker werden. Und jeder auf der Plattform kann sich selbst zu Wort melden. Warum ich die Plattform für Referenten interessant finde und wie es funktioniert habe ich einmal kurz zusammengestellt.

[vc_row css_animation="" row_type="row" use_row_as_full_screen_section="no" type="full_width" angled_section="no" text_align="left" background_image_as_pattern="without_pattern"][vc_column][vc_column_text]Nachdem die LinkedIn Stories gelauncht worden sind, fragten sich viele Nutzer, ob das für ein Businessnetzwerk überhaupt sinnvoll ist. Eine Flut bunter Videos und Bilder könnte allzu schnell die LinkedIn-Mitglieder verärgern. Wer als Referent auf LinkedIn Stories setzt, sollte deshalb darauf achten, mit hochwertigem Content zu überzeugen. Im Idealfalle unterstützen gut gemachte Inhalte das eigene Storytelling und Personal Branding.

[vc_row css_animation="" row_type="row" use_row_as_full_screen_section="no" type="full_width" angled_section="no" text_align="left" background_image_as_pattern="without_pattern"][vc_column][vc_column_text]Es gibt viele Gründe, warum sich Unternehmen von leistungsfähigen Mitarbeitern trennen müssen. Dabei kann Outplacement bei ehemaligen Angestellten und dem Unternehmen einen positiven Mehrwert schaffen. Mitarbeiter oder Führungskräfte können zu einem guten Gelingen beitragen und bei der beruflichen Um- oder Neuorientierung durch eine Tätigkeit als Referent ihre Sichtbarkeit erhöhen.

Events und Veranstaltungen als Orte und Anlässe von Begegnung sind weiterhin sehr beliebt. Viele Menschen möchten sich im persönlichen Gespräch austauschen und neue Menschen kennenlernen oder wiedersehen. Dabei nehmen Business-Netzwerke wie das langjährige XING und jüngst LinkedIn eine zentrale Rolle ein. Hierzu sprach ich mit Johannes F. Woll, dem Early Adopter seit Beginn bei XING und nun auch bei LinkedIn Local aktiv.

Mitarbeiter sind im Regelfall in ihrem Unternehmen fest angestellt und müssen nicht wie Selbstständige oder Freiberufler regelmäßig Aufträge akquirieren, wobei eine gut sichtbare Personenmarke sehr hilfreich ist. Warum sollte Selbstmarketing für Angestellte trotzdem ein Thema sein und welches Interesse könnten Unternehmen an entsprechenden Aktivitäten ihrer Mitarbeiter haben?

[vc_row css_animation="" row_type="row" use_row_as_full_screen_section="no" type="full_width" angled_section="no" text_align="left" background_image_as_pattern="without_pattern"][vc_column][vc_column_text]Viele Unternehmen möchten ihre Zukunft sichern und neue Märkte erschließen. Daher nutzen sie verschiedene Maßnahmen, um ihre Marke, die Reputation und das Branding auszubauen. Dabei sind ihre Mitarbeiter, als wichtigste Botschafter des Unternehmens, die idealen Vordenker, um sich als Thought Leader oder Meinungsführer zu positionieren.

Beteiligen Sie sich gern an Panels oder setzen Sie als Referent lieber auf Vorträge und Keynotes? Natürlich haben Sie bei letzteren Ihr Publikum ganz für sich und können in aller Ruhe und gut geplant Ihre Positionen darlegen. Doch unterschätzen Sie Podiumsdiskussionen deshalb nicht, denn auch hier können Sie sich als Experte hervorragend positionieren. Im Folgenden möchte ich Ihnen ein paar Tipps für die erfolgreiche Teilnahme geben.

Es braucht 20 Jahre, um einen guten Ruf aufzubauen, und 5 Minuten, um ihn zu ruinieren. Warren Buffet hat damit fast alles darüber gesagt, wie schwer es ist, als Unternehmen einen guten Ruf aufzubauen und wie schnell er zerstört werden kann. Wie es um den Ruf deutscher Marken steht und was dieser mit dem wirtschaftlichen Erfolg zu tun hat, untersuchte unlängst eine Studie.
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